Selbstliebe & Wachstum

Stress vermeiden

Dauerhafter Stress wirkt sich negativ auf unsere physische und psychische Gesundheit aus. Erfahre hierzu mehr!
Inhaltsverzeichnis

Es gibt einige aussagefähigen Studien, die besagen, dass dauerhafter Stress nicht nur zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder zu Burnout führt, sondern auch organische Krankheiten wie Herzprobleme, Muskelerkrankungen und viele weitere fördert.

Stress in der Arbeitswelt

Hier findest du 3 Tipps, um Stress im Berufsleben zu verringern:

Realistische Zielsetzung

Für die Motivation ist es sehr wichtig, sich oder seinen Mitarbeitern Ziele zu setzen. Jeder von uns setzt sich seine Ziele, um damit auch Erfolgserlebnisse verbuchen zu können. Und wer zielstrebig ist, der kann es in der Arbeitswelt auch zu etwas bringen. Doch diese Zielstrebigkeit kann sich auch zu einem großen Stressfaktor entwickeln. Deshalb solltest du dir realistische Ziele setzen und damit schon einmal einen von vielen Stressfaktoren auszuschalten.

Prioritäten setzen

Im heutigen Arbeitsleben warten in der Regel nicht nur ein oder zwei Aufgaben auf einen, sondern eine Vielzahl an Dingen, die es zu erledigen gilt. In der Regel erstellt man für die Abarbeitung dieser Aufgaben eine sogenannte To-Do-Liste. Punkt für Punkt wird dann abgearbeitet und du behältst so auch den Überblick. Doch damit dies auch so klappt, ist eines ganz wichtig: Du musst Prioritäten setzen.

Karriereplan entwickeln

Für viele gilt im Berufsleben nur, dass sie so schnell wie möglich Karriere machen wollen. Du stürzt dich in die Arbeit, leistest eine Überstunde nach der anderen. Je mehr du das Gefühl hast, auf der Stelle zu treten, desto mehr stresst du dich selbst. Definiere genau, wie du dir deine Karriere vorstellst und mache, möglicherweise sogar mit dem Vorgesetzten zusammen, einen Karriereplan für dich

Es gibt zahlreiche Stressfaktoren, die einem in der Arbeitswelt begegnen können. Viele davon treten oft nur unterbewusst auf und machen sich erst spät bemerkbar. Wichtig ist erstmal, sich die Faktoren bewusst zu machen, von denen man selbst betroffen ist. Danach kann man sich überlegen, wie man gegen diese vorgehen kann.

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